Als die Brüder Frank, Eckart und Wolfram Weber 1970 die ehemalige Bäckerei am Laufer Schlagturm mieteten, begann in Nürnberg ein neues Kino-Zeitalter – die Meisengeige war eines der ersten Programmkinos in Deutschland. Ein Programm wie die mitten in der Altstadt gelegene ‚Geige‘ bot damals kein Nürnberger Kino – von Kurosawa bis Polanski, von Nouvelle Vague bis Oberhausener Gruppe. Deutsche Autorenfilmer wie Werner Herzog und Volker Schlöndorff waren gerngesehene Gäste, der amerikanische Underground wurde unter anderem durch John Waters höchstpersönlich vertreten und die Anarcho-Kult-Komödie „Harold und Maude“ haben viele Nürnberger zum ersten Mal in der Meisengeige gesehen.
Seinen nostalgischen Charme hat sich das kleine Kino mit den zwei Sälen (68 und 16 Plätze) stets bewahrt: Der große Kinosaal beeindruckt durch seinen Balkon. Die gemütliche Atmosphäre wird durch die schwarzweißen Filmbilder unterstrichen, mit denen die Innenräume dekoriert sind.
Die Technik ist jedoch auf dem allerneuesten Stand; als eines der ersten deutschen Programmkinos wurde die Meisengeige mit digitalen Projektoren ausgestattet und punktet mit bequemen Polstersesseln.
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